Yet another engine move - now from stale upstream Octopress to Hugo.
Also, it now implements auto-deploy via Gitlab-Pipeline on git-push to on-premise S3-API storage (CEPH).
So further posts are just a git push
away… ;-)
I’ve successfully migrated from the old (more or less) abandoned
Serendiptiy Blog to
Octopress. So far, this way to write blog is very geeky - I like it ;-)
Additionally, I’ll write my articles in English from now on. I try to document more about my things I do with
Gentoo Linux, Linux networking and »Geek-Stuff« in general - as now I have the capability to write down some formated (Shell)code ;-)
$ echo "This is great!!"
This is great!!
$
Stay tuned!
or when you’re bored - visit my
Google+ Page
Nat Friedmann hat auf dem LinuxTag in seiner Keynote zum Thema
“The future of Linux is software appliances” das aktuelle Projekt von Novell/SUSE zum Thema
JeOS (gesprochen: “juice”)
vorgestellt.
Es nennt sich “SUSE Studio” und wird seine Heimat unter
http://studio.suse.com/ haben. Aktuell ist dort allerdings nur eine Anmeldung zum geschlossenen Alpha-Test und ein Screencast zu finden.
Die Web 2.0 Anwendung basiert auf dem Tool
KIWI, welches JeOS-Images auf der Kommandozeile erstellen kann und bekommt ein hübsches Klicki-Bunti-Ajax-Webinterface zum Zusammenklicken von Software-Appliances.
Man darf wirklich auf den offenen Betatest gespannt sein…
Naturgemäß ist der
LinuxTag eine sehr computerlastige Veranstaltung. Wenn man sich in den Vortragsräumen auch mal etwas umschaut, dann wird man bemerken, dass mittlerweile über 50% der Zuhörer einen Laptop auf den Knien liegen haben.
Interessant für mich zu beobachten ist dabei, welche Modelle denn von der Community so bevorzugt werden.
Grob geschätzt würde ich sagen, dass die
T- und X-Serie von
IBM/Lenovo klar die Nase vorn hat - allerdings mit starker Dominanz bei der T-Serie. Den zweiten Platz teilen sich
Geräte der Firma Apple mit… (hier einen Tusch denken ;-) ) … dem
EEE-PC von
Asus - auf welchem auch gerade dieser Artikel entsteht.
Alle anderen Hersteller und Modelle teilen sich das restliche Grundrauschen von maximal 10% aller sich hier im Einsatz befindlichen Mobilrechner.
Hallo zusammen zum zweiten Mal aus unserer Hauptstadt.
Alles ist wie immer beim
LinuxTag nur anders… Die Austellung ist vom Eingang Nord zum Eingang Süd umgezogen und dieses Jahr auf drei Hallen verteilt. Die parallel stattfindende
IT-Profits belegt die vierte Halle in der Reihe. Ein wenig unübersichtlich ist das ganze schon. Die Vortragsräume zu finden ist echt ein Abenteuer. ;-)
Mein heutiger Tag wird komplett im Zeichen des Kernels stehen. Schauen wir mal, was es dort so neues gibt…
Das ist ja mal ne nette Seite - endlich
ein Mirror von Google
LinuxTag 2006… andere
Location (Wiesbaden)… die selben Leute…
Prinzipiell kann man ja für eine Messe eine beliebige Halle organisieren und dort Stände aufbauen und für Catering sorgen. Daher ist es eigentlich völlig egal, ob der LinuxTag nun in Kaiserslautern, Stuttgart, Karlsruhe oder eben in Wiesbaden stattfindet. (Letzteres kommt mir von der Fahrtstrecke schon eher entgegen).
Viele Aussteller der letzten Jahre sind allerdings diesmal nicht vertreten - wie HP, RedHat oder Gentoo, die man vielleicht gerne gesehen hätte.
Ebenso muss man schon länger suchen, bis man die “Public Internet
Area” findet, die sonst von Web.de gesponsort wurde. Zu finden ist sie
diesmal bei SUN direkt am Stand (wo auch dieser Artikel gerade
entsteht). Im Gegensatz zu den Terminals der letzten Jahre sucht man
hier leider eine Möglichkeit eines SSH-Zugangs (war sonst Putty)
vergebens. Hier startet ein OpenSolaris Thin Client, der einen Firefox startet - und das war’s. (wenigstens gibt es einen Windowmanager, sodass man mehrere Fenster aufmachen kann…)
Public WLAN Bereiche scheint es zwar zu geben - allerdings kann das gute alte IBM Thinkpad T30 mangels eingebautem WiFi nicht umzugehen, so dass ich darüber kaine Auskunft geben kann.
Es mag vielleicht daran liegen, dass wir Mittwoch haben, dass die Stände nur mässig besucht sind. Es könnte allerdings auch am oben schon erwähnten eher mauen Auststelleranzahl liegen - oder eventuell daran, dass man sich erstmal daran gewöhnen muss, dass der LinuxTag schon im Mai veranstaltet wird.
Auf jeden Fall hat die Sonne den vorverlegten Termin nicht verpasst und beschert uns typisches LinuxTag-Wetter, wie wir es gewohnt sind.
Das “Social Event” steigt morgen abend
in Wiesbaden im “Schlachthof”. Hoffen wir mal, dass der wenigstens gut besucht ist.
[shiva@magrathea shiva]$ uptime
09:48:23 up 400 days, 7:25, 1 user, load average: 0.48, 0.57, 0.55
[shiva@magrathea shiva]$
Webseiten aus purem Flash..? Also.. ööh.. warum nicht.. sieht jedenfalls nicht schlecht aus.. Wenn nur die Musik nicht wär’.. :-)
http://www.ifizzle.com
Vorweg: wow.. VMware ESX Server is cool ;-) was man damit alles für tolle Sachen machen kann…
Nachdem ich dann auf meinem Schulungsclient das Netz zum laufen bekommen habe (hatte feste IP-Adresse statt DHCP und konfigurierten Proxy im IE) hab ich natürlich erstmal Firefox installiert ;-) Jetzt steht dem Mail lesen und Blog-Einträge schreiben nichts mehr im Weg.
Ansonsten ist die Schulungslocation ziemlich klasse: Flipper, Kicker, PlayStation2, Getränke, Snacks und ne sehr gut sortierte Kantine, welche wir alle frei nutzen können.
Jetzt werde ich mich mal auf den Rückweg zum Hotel machen - mal schauen ob ich umgezogen bin…